Heute ist ein sehr denkwürdiger Tag

Als wäre der brutale Mord an dem christlichen Religionsgründer nicht schon genug Dystopie, Nein, es wird munter so weiter gemacht.

Jeden Tag, jede Stunde, an vielen Orten unserer Welt wird gemordet. Manchmal sind es die gesellschaftlichen Führungseliten, die das veranlassen und dann wird es richtig fies.

Richtig fies, wenn z. B. Menschen wegen ihres Glaubens, ihrer Art zu denken und zu leben, einfach nur, weil sie einer vermeintich unerwünschten Menschengesellschaft zugehörig sind, verfolgt, gemartert und ermordet werden.

Ihr seht, ich spreche hier nicht von vermeintlichen Krimininellen. Nein, ich spreche von denen, die wegen der gerade genannten Gründe malträtiert werden.Und auffällig ist doch, dass das jeweilige GEsellschaftssystem und seine Führungseliten definieren, wer vermeintlich kriminell ist und wer nicht.

Ein sehr denkwürdiger Tag. Auch für mich selbst. 

Dennoch möchte ich Danke sagen an die Unterstützer und Unterstützerinnen in diesen Tagen, die gekennzeichnet sind von dunklen Wolken am Horizont und schweren Unwettern, die über uns alle hereinbrechen und uns Kraft und Willen abfordern. Ich bin sehr glücklich, dass ihr mich wirklich und wahrhaftig seht und erkennt und euch nicht blenden lasst von denen, die sich seit Jahr und Tag nur kleine Ausschnitte meiner Persönlichkeit herauspicken und diese dann zudem noch eingekürzt und proklamatisch verwenden, um mich endlich für immer zum Schweigen zu bringen. Ihr seht mein großes Herz, meine Empathie und meinen Altruismus als die wesentlich kennzeichnenden Merkmale meiner Persönlichkeit und das ist ein wunderbares Gefühl, das ihr mir dadurch schenkt. Und um der Denkwürdigkeit Ausdruck zu verleihen, habe ich das hier für euch vorbereitet. Viel Freude beim Ansehen. Unweit dieses Platzes trafen sich dereinst der alte Mann von den Vielen und ein Ablassprediger.