Bevor ich damit beginne, mich dem Roman „Dystopie“ zu widmen, möchte ich euch ein wenig erzählen von den vergangenen Monaten. Sie haben mich verändert.
Ich erfuhr, dass ich tief in mir das schockierende und traumatisierende Erlebnis des Todeszeitpunktes meiner Mutter „verwahrte“ und dieses mich im Alltag immer wieder stark in Mitleidenschaft zog, ohne dass ich das irgendwie gewusst habe oder gar beeinflussen hätte können.